Inspiriert von der legendären Soulband Earth, Wind & Fire, die einst vom „12th of Never“ sang, bringt Dany Coolers nun seine ganz eigene Vision eines Datums, das es nie gab – aber vielleicht geben sollte. „The 12th Of Forever“ ist mehr als ein Song: Es ist ein entrückter Traum aus Synthpop, Sehnsucht und schimmernder Erinnerung.
🎵 Zwischen Bassline und bittersüßer Nostalgie
Schon der erste Vers verführt mit poetischen Bildern – Uhren, die stehen bleiben, Schatten, die tanzen, und Stimmen aus der Vergangenheit. Mit jeder Zeile spürt man den Einfluss von 80s-Soundästhetik und moderner Electronica, aber auch die persönliche Handschrift des Künstlers:
„We built a world on borrowed light.
A paper moon, a velvet night.“
Diese Zeilen entfalten ihren Zauber wie eine Erinnerung, die niemals alt wird.
🌀 Ein imaginäres Datum – ein reales Gefühl
Der 12. von Fürimmer (wie man ihn auf Deutsch nennen könnte) ist ein Ort jenseits der Zeit. Kein Kalender kennt ihn, keine Geschichtsbücher erwähnen ihn. Und doch lebt er – in Klang, Emotion und Vorstellungskraft. Der Refrain bringt das auf den Punkt:
„The 12. of Forever — where dreams don’t fade.
A date that lives in the songs we made.“
💔 Für alle, die nie ganz loslassen wollen
Dany Coolers besingt nicht nur Liebe oder Verlust – er beschreibt das, was zwischen den Momenten liegt: Das Unausgesprochene, das niemals Gelebte, das ewig Hoffende. So wie im Vers:
„We never arrived, we never came.
But somehow, we were there in the end.“
Hier entsteht ein Ort, den wir alle kennen – aus Träumen, aus Erinnerungen, aus Musik.
🌌 Ein Song wie ein holografischer Kuss
„The 12th Of Forever“ ist ein Synth-Pop-Dreamscape, der nicht nur gehört, sondern gefühlt werden will. Ideal für alle, die Retro lieben, aber nach vorne blicken. Für die Suchenden, die Träumenden – und für alle, die wissen, dass es Orte gibt, die nur in Liedern existieren.
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👉 The 12th Of Forever (Dany Coolers) – YouTube
