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ANDY COROLES SONGWRITING - Create Songs...Feel free

Tag Archives: YouTube Musikvideo

🎮 Ich:Gamer – Andy Coroles

Mit „Ich:Gamer“ liefert Andy Coroles einen mitreißenden Track im Deutschrap-Style, der Gaming-Kultur, Humor und Selbstreflexion zu einem modernen Soundtrack für die Digital Generation verbindet.
Ein Song für alle, die mit Controllern großgeworden sind – und deren Herz im Takt der Pixel schlägt.

Die Idee hinter dem Song

„Ich:Gamer“ ist eine Hommage an die Welt der Videospiele – mit all ihren Abenteuern, Niederlagen, Siegen und nächtelangen Sessions.
Es ist der Blick eines echten Gamers auf sein digitales Königreich, wo jeder Level ein Stück Leben erzählt.

„Ich:Gamer – Controller in der Hand,
Pixelträume, ich regier mein Land.
Level fĂĽr Level, ich bleib am Ball,
Respawn mein Leben – ich fall, ich knall.“

Diese Hook ist mehr als nur ein Refrain – sie ist ein Statement: Ein modernes Lebensgefühl zwischen Realität, Bildschirmlicht und Endboss.

Gaming trifft Deutschrap

Mit schnellen Reimen, cleveren Wortspielen und einem Beat, der an pulsierende Arcade-Atmosphäre erinnert, vereint „Ich:Gamer“ Nostalgie mit modernem Flow.
Von Minecraft bis Elden Ring, von LAN-Party bis Ragequit – der Song spricht jedem Zocker aus der Seele.

„Tastatur mein Schwert, Maus mein Schild,
In meiner Welt bin ich König, wild.“

Die Texte sind direkt, ehrlich und humorvoll – typisch Andy Coroles. Zwischen ironischem Augenzwinkern und echtem Pathos steckt darin die Botschaft: Gaming ist mehr als Zeitvertreib – es ist Leidenschaft, Identität und Ausdruck.

Musikalischer Aufbau

Der Song kombiniert markante Computing-Sounds mit druckvollen Beats und einer eingängigen Hook, die sofort im Kopf bleibt.
Der Bridge-Part bringt eine unerwartet emotionale Tiefe:

„Ob Solo-Run oder Co-op-Mode,
Ich trag mein Herz im Pixel-Code.
Achievements sind mein Tagebuch –
Ich:Gamer, das ist mein Ruf und mein Fluch!“

Fazit

„Ich:Gamer“ ist eine Hymne für die Gamer-Community – ehrlich, kreativ und voller Energie.
Ein Song, der zeigt: Zwischen Pixeln und Realität ist Platz für Kunst, Gefühl und Haltung.

🎧 ICH:GAMER – Andy Coroles

🎶 Unerbittlich – Zeitenwanderer

Mit „Unerbittlich“ erscheint ein Song, der nicht nur Musik ist, sondern auch ein mahnender Aufruf. Unter dem Künstlernamen Zeitenwanderer wird ein Werk präsentiert, das die Situation im Nahen Osten thematisiert – voller Härte, voller Leid und voller Fragen an die Menschlichkeit.

Die Idee hinter dem Song

Das Stück beginnt mit gesprochenen Worten, die wie ein Weckruf wirken: „Krieg, Krieg, überall auf der Welt!! Und schaut auf den Nahen Osten…“
Damit ist der Ton gesetzt: Es geht nicht um leichte Unterhaltung, sondern um eine kĂĽnstlerische Verarbeitung von Krieg, UnterdrĂĽckung und Machtmissbrauch.

Lyrischer Inhalt

In den Strophen und Refrains wird die Geschichte der Unterdrückung, der Gewalt und der politischen Verhärtungen erzählt. Der Song prangert an, ohne ein ganzes Volk zu verurteilen, sondern richtet sich gegen die Strukturen von Macht und Politik.

Besonders eindringlich ist der Refrain:

„Unerbittlich, unnachgiebig, so müssen wir beschreiben,
das Geschehen rund um Gaza, seht, was die da treiben.
Nicht das Volk sondern von Likud alle Mächtigen
sind die beteiligten Verdächtigen!“

Musikalische Umsetzung

Musikalisch verbindet der Song Elemente von gesprochenem Wort, Rap und kraftvoller Instrumentalisierung, die von einem Pianopart im Outro zu einem nachdenklichen Abschluss gefĂĽhrt wird.

Eine Botschaft zwischen den Zeilen

„Unerbittlich“ ist ein Song, der nach Gerechtigkeit ruft und die Stimmen der Opfer hörbar machen möchte. Er erinnert daran, dass Religionen eigentlich Frieden lehren – Tanach, Koran und Bibel – und dass Kriege nicht im Namen der Menschenwürde geführt werden dürfen.

Fazit

Dieses Werk ist unbequem, aber wichtig. Es spiegelt die Härte der Realität wider und legt den Finger in die Wunde. Musik als Protest, als Mahnung und als Ausdruck von Menschlichkeit.

👉( Zeitenwanderer) عنيد – A’nid [Gaza]

🎶 Kelten, Mythen und Ruinen – Ein Song ĂĽber Vergangenheit und Ewigkeit – Zeitenwanderer

Es gibt Lieder, die mehr sind als nur Musik – sie sind ein Echo der Vergangenheit. Mein neuer Song „Kelten, Mythen und Ruinen“ ist genau so ein Werk: Eine Reise durch Zeit, Geschichte und Legenden, inspiriert von den uralten Spuren, die die Kelten hinterlassen haben.

Die Idee hinter dem Song

Schon beim Schreiben der ersten Zeilen entstand das Bild von Nebel, Feuer und alten Steinen – Orte, an denen Geschichten zum Leben erwachen und Stimmen der Ahnen noch heute im Wind zu hören sind.
„Kelten, Mythen und Ruinen“ verbindet die Faszination für alte Kulturen mit einer poetischen Sprache, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verwebt.

Einblick in die Lyrics

Die Strophen erzählen von Kriegern, Runen und vergessenen Helden – doch auch davon, dass Wissen, Magie und Lieder niemals vergehen. Hier ein kleiner Ausschnitt:

„Kelten, Mythen und Ruinen,
Vergangenheit in unseren Adern.
Sturm und Feuer, alte Lieder,
Echos durch die Zeiten wieder.“

Entstehung und Songwriting

Wie bei meinen anderen Projekten stammen Text und Songwriting von mir, by © Andy Coroles.
Die Kombination aus bildhafter Sprache und epischem Klangteppich schafft eine mystische Atmosphäre, die den Zuhörer in eine andere Welt entführt.

Jetzt auf YouTube erleben

Das offizielle Musikvideo zu „Kelten, Mythen und Ruinen“ ist jetzt online!
👉 Kelten, Mythen und Ruinen – Zeitenwanderer

Fazit

„Kelten, Mythen und Ruinen“ ist mehr als ein Song – es ist eine Hommage an eine Zeit, die uns bis heute prägt. Es ist das musikalische Abbild eines Erbes, das niemals vergeht.

🚀 Reise durch das Orbit – Vox Austriae Inferioris

Mit dem Instrumentalstück „Reise durch das Orbit“ lädt Vox Austriae Inferioris zu einer musikalischen Expedition in die Weiten des Universums ein. Dieses Werk ist mehr als Musik – es ist eine Klangreise, die den Zuhörer mitnimmt an Bord eines majestätischen Raumschiffs, hinaus in die unendliche Schönheit des Kosmos.

Die Idee hinter dem StĂĽck

Die Komposition beginnt sanft, fast schwebend – wie das Summen der Maschinen und das Flüstern der Sterne, die am Fenster vorbeiziehen. Mit jeder Note wächst die Spannung, während das Raumschiff den Orbit eines fremden Planeten erreicht.

Im Verlauf der Reise wechseln Stimmungen und musikalische Landschaften:

  • Ruhige Melodien spiegeln die Vorfreude auf das Unbekannte.
  • Pulsierende Rhythmen verkörpern Geschwindigkeit und Antrieb.
  • Spielerische Klänge lassen den Tanz durch Asteroidenringe lebendig werden.
  • Majestätische Chöre entfalten ein grandioses Crescendo ĂĽber funkelnden Exoplaneten.

So entsteht ein Wechselspiel zwischen zarter Schönheit, kraftvoller Dynamik und epischem Ausdruck.

Ein Höhepunkt in Klangbildern

Besonders eindrucksvoll ist die Passage nahe eines Gasriesen: Die Musik wird festlich, fast tänzerisch – als ob das Raumschiff zwischen bunten Staubwolken und Trümmern um den Planeten wirbelt. Später gipfelt die Komposition in monumentalen Harmonien, die die Pracht eines fernen Sonnensystems illustrieren.

Die Heimkehr

Am Ende zieht sich das Raumschiff sanft zurück, die Melodien beruhigen sich, und die Klänge tragen den Zuhörer zurück zur Erde. Der letzte Ton verebbt in der Stille des Alls – ein Abschluss, der zugleich Frieden und Staunen hinterlässt.

Fazit

„Reise durch das Orbit“ ist eine musikalische Ode an die unendliche Weite des Universums. Ein Werk, das Bilder im Kopf entstehen lässt, Sehnsucht nach Ferne weckt und den Zuhörer auf eine Reise zwischen Sternen, Planeten und geheimnisvollen Welten führt.

👉 Reise durch das Orbit – Vox Austriae Inferioris

🎶 Unhold – Zeitenwanderer

Manchmal entstehen die besten Ideen ganz spontan – so war es auch bei diesem Song.
Als ich mich bei Radio-PowerVoice.com am Mikrofon selbst den Namen „Unhold“ gab, war der Grundstein gelegt. Aus diesem kleinen Funken entwickelte sich schließlich ein ganzes Werk: „Unhold“.

Die Idee hinter dem Song

Der Song spielt mit dem Bild des „Unholds“ – einer dunklen Gestalt, die zugleich Fluch, Verlangen und Spiegel des eigenen Selbst ist. Zwischen Sehnsucht, Schmerz und Schatten erzählt der Text von der unentrinnbaren Verbindung zwischen Licht und Dunkelheit.

Wie immer stammen Musikauswahl und Songwriting von mir, by © Andy Coroles (Original-Textqualität).

Einblick in die Lyrics

Schon in den ersten Zeilen baut sich eine geheimnisvolle, düstere Atmosphäre auf:

„Im Nebel der Nacht, wenn die Schatten sich regen,
Schleicht er heran, ohne Laut, ohne Segen.
Ein Flüstern im Wind, ein Blick voller Groll –
Der Unhold erwacht, macht die Dunkelheit voll.“

Der Refrain fasst das Leitmotiv zusammen:

„Unhold – mein Fluch, mein Verlangen,
Du trägst mein Herz in deinen Fängen.
Unhold – mein Spiegel, mein Schmerz,
Du bist das Echo in meinem Herz.“

Produktion & Veröffentlichung

„Unhold – Zeitenwanderer“ ist ein Song, der dunkle Emotionen mit starken Bildern verknüpft. Er zeigt, wie aus einer spontanen Idee ein ganzes musikalisches Universum entstehen kann.

Das offizielle Musikvideo ist jetzt auf YouTube verfĂĽgbar:
👉 Hier geht’s direkt zum Video „Unhold – Zeitenwanderer“

Fazit

Dieser Song ist mehr als nur Musik – er ist eine Reise durch Schatten und Sehnsucht, ein Echo der eigenen inneren Kämpfe.
Ich lade euch ein, einzutauchen, zuzuhören und euch von den Bildern und Klängen fesseln zu lassen.