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ANDY COROLES SONGWRITING - Create Songs...Feel free

Tag Archives: Andy Coroles

✨ Ein Lichtstrahl im Heute – Andy Coroles

Ein moderner Weihnachtssong über Hoffnung, Einfachheit und das, was wirklich zählt

Mit „Ein Lichtstrahl im Heute“ veröffentlicht Andy Coroles ein warmes, berührendes und musikalisch sehr atmosphärisches Werk, das die Botschaft von Weihnachten in die moderne Welt übersetzt. Begleitet von Zither und Harfe, entsteht eine Klangwelt, die gleichzeitig traditionell und zeitlos klingt.

Das offizielle YouTube-Video findest du hier:
👉 Ein Lichtstrahl im Heute (Moderner christlicher Weihnachtssong)


🕯️ Zwischen Konsum und Sehnsucht

Der Song beginnt im hektischen Dezembertrubel – Kerzenschein, Stadtlicht, Geschenkpapier und Online-Stress. Doch unter dieser Oberfläche liegt etwas Tieferes:

„Doch tief in unseren Herzen spüren wir leise,
dass da mehr sein muss, als nur die Reise durch Glitzern und Geschenkpapier…“

Diese Zeilen erinnern daran, dass Weihnachten nicht im Konsum gefunden wird, sondern im Inneren, im Menschlichen, im Hoffnungsvollen.


🎶 Zither & Harfe – eine besondere Klangfarbe

Die Instrumentierung ist das emotionale Herz des Songs:

  • hell und klar im Intro
  • warm und melancholisch im Refrain
  • sanft schwebend in den Pre-Chorussen
  • friedlich und schlicht in der Bridge

Zither und Harfe verleihen dem Song eine fast meditative Ruhe – ideal für einen Titel, der zum Nachdenken einlädt.


✨ Die Botschaft: Hoffnung, die neu entfacht

Der Refrain ist der Kern des Liedes:

„Ein Lichtstrahl im Heute, geboren in der Nacht…
Nur Liebe, die uns nah, Gott ist für uns da.“

Es ist ein Lied über das Wesentliche – über Mitgefühl, Einfachheit und die zeitlose Bedeutung eines Kindes in einer Krippe.


🔔 Fazit

„Ein Lichtstrahl im Heute“ ist ein moderner, tiefsinniger Weihnachtssong, der uns daran erinnert, worum es wirklich geht:
Nicht um Glanz, nicht um Likes – sondern um Liebe, Hoffnung und Menschlichkeit.

🎧 Hier das Video ansehen: Ein Lichtstrahl im Heute (Moderner christlicher Weihnachtssong)

✨ Bless the Lord, My Soul – Dany Coolers

Ein moderner Lobpreis-Song inspiriert von Psalm 103

Mit „Bless the Lord, My Soul“ veröffentlicht Dany Coolers einen gefühlvollen, spirituellen und musikalisch eindrucksvollen Song, der direkt aus den tiefsten Schichten der Seele spricht. Basierend auf den Worten aus Psalm 103 verbindet dieses Werk klassische biblische Poesie mit moderner musikalischer Interpretation – getragen von einer kräftigen, ehrlichen Stimme und einer ergreifenden Melodie.

Das offizielle YouTube-Video findest du hier:
👉 Praising My Lord (Psalm 103) – Dany Coolers


🙏 Ein Lied voller Dankbarkeit

Der Song beginnt mit einer Einladung, das Herz zu öffnen:

“From the depths of my heart, a new song will rise…”

Es ist ein Bekenntnis, ein Gebet, eine Erinnerung an Gottes Güte – und an die Kraft der Dankbarkeit.
Verse und Refrain greifen zentrale Aussagen des Psalms auf: Vergebung, Heilung, Erneuerung und göttliche Barmherzigkeit.

Der Refrain ist die musikalische Seele des Songs:

“Bless the Lord, oh my soul… Praise His holy name.”

Er berührt, trägt und öffnet Raum für innere Ruhe und Hingabe.


🎶 Eine moderne Umsetzung zeitloser Worte

Musikalisch kombiniert der Song Elemente aus Worship, Pop und Soft-Rock.
Sanfte Harmonien, warme Instrumentierung und der persönliche Charakter des Gesangs schaffen eine Atmosphäre, die sowohl tröstet als auch erhebt.

Die Bridge hebt die poetische Tiefe des Psalms besonders hervor:

“As high as the heavens are over the earth…
He has removed our transgressions from us.”

Diese Worte sind nicht nur gesungen – sie werden förmlich gefühlt.


🌟 Fazit

„Bless the Lord, My Soul“ ist ein moderner Lobpreis-Song voller Hoffnung, Glauben und Ermutigung.
Dany Coolers verbindet spirituelle Tradition mit zeitgemäßer Musik und erschafft so ein Werk, das Herzen berührt und die Seele hebt.

🎧 Hier das Video ansehen: Praising My Lord (Psalm 103) – Dany Coolers

🧱 Mein Nachbar der Tyrann – Zeitenwanderer

Ein humorvoll-dramatisches Musikstück über den schlimmsten Nachbarn aller Zeiten

Mit „Mein Nachbar der Tyrann“ präsentiert Zeitenwanderer einen Song, der humorvolle Erzählkunst, emotionale Spannung und eine gute Portion schwarzer Ironie vereint.
Der Track erzählt eine Geschichte, die viele kennen:
Ein Nachbar, der das Leben zur Hölle macht – Tag für Tag, Jahr für Jahr.

Das offizielle Musikvideo findest du hier:
👉 Mein Nachbar der Tyrann – Zeitenwanderer – YouTube


🎭 Die Idee hinter dem Song

Schon im Intro wird klar, worum es geht – nicht um einen historischen Diktator, sondern um einen Tyrannen von nebenan:

„Gibt es noch echte Tyrannen? Manch einer weilt unerkannt unter uns…“

Damit eröffnet Zeitenwanderer ein musikalisches Theaterstück voller Schalk und Schatten.


🎶 Zwischen Ärger, Ironie und Alltagsdrama

Der erste Vers beschreibt das Gefühl, ständig unter Druck zu stehen:

„Ich fühl mich schlecht, ich fühl mich mieser…
Mein Nachbar, bösartig und unberechenbar…“

Durch die Songtexte hindurch begegnen wir einem Menschen, der mit
Überwachungskameras, Öl, Wasser, Strom und ständigen Sticheleien für Chaos sorgt.
Die Gründe dafür? Unbekannt. Die Absicht? Undurchsichtig. Das Ergebnis? Dauerstress.

Der Refrain bringt das Ganze auf den Punkt:

„Mein Nachbar, ein Tyrann – wie er im Buche steht!“

Ein eingängiger, fast schon hymnischer Ausruf.


🔥 Der Konflikt eskaliert – und wird komödiantisch

Selbst Gespräche helfen nicht:

„Mit Sprache und mit guten Worten, ist bei ihm nichts zu machen…“

Die Nachbarschaft wird zum Schlachtfeld:
Im Garten, im Hof, im Haus, auf den Wegen – der Tyrann ist überall.

Doch Zeitenwanderer baut immer wieder kleine Funken Hoffnung ein:
Der Erzähler gibt nicht auf und wehrt sich weiter, egal wie hart die Lage wird.

Das Outro schließt mit schwarzem Humor, der typisch für Zeitenwanderer ist:

„Auch die vom Nachbarn endete mit einem Schrei…
Er wird sich jetzt im Grabe drehen..!“

Ein Finale, das man nicht so schnell vergisst.


🎧 Musikalische Atmosphäre

Musikalisch kombiniert der Song:

  • erzählerischen Gesang
  • humorvolle und dramatische Betonung
  • eine treibende Melodie
  • zwischendurch leichte kabarettistische Untertöne

Alles zusammen ergibt eine Mischung aus Alltagssatire, musikalischem Theater und emotionalem Ventil.


📝 Fazit

„Mein Nachbar der Tyrann“ ist ein einzigartiger Titel, der zeigt, wie musikalisch man Alltagsfrust, Humor und Drama verbinden kann.
Zeitenwanderer verwandelt eine schwierige Nachbarschaftsgeschichte in ein kreatives, ausdrucksstarkes Kunstwerk.

👉 Hier das Video ansehen: Mein Nachbar der Tyrann – Zeitenwanderer – YouTube

🌀 Something Like Nirvana – Andy Coroles

Mit „Something Like Nirvana“ präsentiert Andy Coroles ein Werk, das sich zwischen Traum und Wirklichkeit bewegt – ein musikalisches Gleichgewicht aus meditativer Ruhe, innerem Chaos und metaphysischer Sehnsucht.
Dieser Song ist keine einfache Komposition – er ist ein Zustand. Ein Schweben zwischen Leben und Jenseits, zwischen Erinnerung und Auflösung.


🪶 Die Idee hinter dem Song

„Something Like Nirvana“ ist ein poetischer Versuch, das Unbeschreibliche zu fassen: den Moment zwischen Bewusstsein und Vergessen, Licht und Dunkelheit.
Andy Coroles nimmt uns mit auf eine Reise durch fragmentierte Realitäten, in denen Gedanken flüstern und Stimmen im Hall der eigenen Seele widerklingen.

“I woke up in a room that wasn’t mine.
The light was soft, but the silence – was louder than anything.”

Diese ersten Zeilen öffnen ein Tor zu einer anderen Dimension – einem inneren Raum, in dem Erinnerung, Traum und Erleuchtung verschmelzen.


🎧 Struktur & Klang

Der Song ist in Szenen aufgebaut, fast wie ein Hörfilm:

  1. Intro – Geflüsterte Worte, leise Synthesizer, das Erwachen in einer fremden Realität.
  2. Scene I – Fragmented Reality – Rauch, Spiegel, gebrochene Wahrnehmung.
  3. Instrumental Interlude – Stimmen in Hall und elektronischer Nebel.
  4. Scene II – Remembrance & Thrill – Der Tanz auf Erinnerungen, wo Emotion und Zeit verschwimmen.
  5. Bridge – Inner Monologue – Reflexion, Selbstgespräch, das Suchen nach Sinn.
  6. Scene III – Gliding into Nirvana – Licht und Dunkel wechseln, das Ich löst sich auf.
  7. Epilogue – Fragen nach dem Leben nach dem Tod, nach Schuld, Tugend und göttlichem Sinn.

Die Musik ist minimalistisch, sphärisch, fast spirituell – getragen von schwebenden Synthflächen, verfremdeten Vocals und sanftem Rhythmus.


✨ Spirituelle und philosophische Dimension

„Something Like Nirvana“ spielt mit der Idee des Übergangs – zwischen den Lebensphasen, zwischen Bewusstsein und Erleuchtung, zwischen Himmel und Hölle.

“Something like Nirvana,
Not quite heaven, not quite gone.
Just a moment stretched forever,
Where the weight of life feels none.”

Diese Zeilen fassen das Herzstück des Songs zusammen: das Streben nach Loslösung, nach Frieden – aber ohne endgültige Antworten.


🕊️ Fazit

„Something Like Nirvana“ ist mehr als Musik – es ist ein innerer Monolog, eine Klangmeditation, ein metaphysisches Experiment.
Andy Coroles verbindet elektronische Ästhetik mit poetischer Tiefe und erschafft so einen Song, der zugleich beruhigt, verstört und inspiriert.

🎧 Something Like Nirvana (A Trance-Ambient-Musical)

🎮 Ich:Gamer – Andy Coroles

Mit „Ich:Gamer“ liefert Andy Coroles einen mitreißenden Track im Deutschrap-Style, der Gaming-Kultur, Humor und Selbstreflexion zu einem modernen Soundtrack für die Digital Generation verbindet.
Ein Song für alle, die mit Controllern großgeworden sind – und deren Herz im Takt der Pixel schlägt.

Die Idee hinter dem Song

„Ich:Gamer“ ist eine Hommage an die Welt der Videospiele – mit all ihren Abenteuern, Niederlagen, Siegen und nächtelangen Sessions.
Es ist der Blick eines echten Gamers auf sein digitales Königreich, wo jeder Level ein Stück Leben erzählt.

„Ich:Gamer – Controller in der Hand,
Pixelträume, ich regier mein Land.
Level für Level, ich bleib am Ball,
Respawn mein Leben – ich fall, ich knall.“

Diese Hook ist mehr als nur ein Refrain – sie ist ein Statement: Ein modernes Lebensgefühl zwischen Realität, Bildschirmlicht und Endboss.

Gaming trifft Deutschrap

Mit schnellen Reimen, cleveren Wortspielen und einem Beat, der an pulsierende Arcade-Atmosphäre erinnert, vereint „Ich:Gamer“ Nostalgie mit modernem Flow.
Von Minecraft bis Elden Ring, von LAN-Party bis Ragequit – der Song spricht jedem Zocker aus der Seele.

„Tastatur mein Schwert, Maus mein Schild,
In meiner Welt bin ich König, wild.“

Die Texte sind direkt, ehrlich und humorvoll – typisch Andy Coroles. Zwischen ironischem Augenzwinkern und echtem Pathos steckt darin die Botschaft: Gaming ist mehr als Zeitvertreib – es ist Leidenschaft, Identität und Ausdruck.

Musikalischer Aufbau

Der Song kombiniert markante Computing-Sounds mit druckvollen Beats und einer eingängigen Hook, die sofort im Kopf bleibt.
Der Bridge-Part bringt eine unerwartet emotionale Tiefe:

„Ob Solo-Run oder Co-op-Mode,
Ich trag mein Herz im Pixel-Code.
Achievements sind mein Tagebuch –
Ich:Gamer, das ist mein Ruf und mein Fluch!“

Fazit

„Ich:Gamer“ ist eine Hymne für die Gamer-Community – ehrlich, kreativ und voller Energie.
Ein Song, der zeigt: Zwischen Pixeln und Realität ist Platz für Kunst, Gefühl und Haltung.

🎧 ICH:GAMER – Andy Coroles

🎤 Asking in Silence – Dany Coolers

In einer Welt voller Lärm wagt Dany Coolers, die Fragen zu stellen, die niemand hören will.
Mit seinem neuen Song „Asking in Silence“ präsentiert er eine eindringliche Rockballade, die berührt, aufrüttelt und tief ins Herz trifft.

Die Idee hinter dem Song

„Asking in Silence“ ist ein musikalischer Aufschrei – leise und dennoch kraftvoll.
Der Song erzählt von einer Welt, in der Wahrheit oft im Getöse der Politik und Medien verloren geht.
Kinder leiden, während Machthaber reden; Versprechen werden gebrochen, und die Menschlichkeit bleibt auf der Strecke.

„Asking in silence, no one replies,
Truth disappears in political lies.“

Diese Zeilen spiegeln die Sehnsucht nach Ehrlichkeit und Gerechtigkeit wider – und zugleich die Frustration über das Schweigen der Welt.

Klang und Emotion

Musikalisch erinnert der Song an die großen Rockballaden der 80er Jahre – mit Anklängen an Foreigner oder Def Leppard – und verbindet sie mit einem modernen, emotionalen Sound.
Kraftvolle Gitarrenriffs, melancholische Harmonien und eine eindrucksvolle Gesangsstimme tragen die Botschaft mit Nachdruck.

In der Bridge verdichtet sich die Emotion zu einem Moment tiefer Wahrheit:

„I’m not alone, I feel the weight,
Of voices lost beneath the hate.
If answers come, they come too late –
Still I ask, still I wait.“

Hier spürt man, dass es nicht nur um Musik geht, sondern um Haltung – um das Weitermachen trotz Stille.

Eine Stimme gegen das Schweigen

„Asking in Silence“ ist mehr als ein Song – es ist ein Appell.
Ein Lied für all jene, die sich überhört fühlen, die nach Antworten suchen und nicht aufgeben wollen, auch wenn niemand zuhört.
Denn manchmal ist selbst das leise Fragen ein Akt des Mutes.

Jetzt auf YouTube ansehen

👉 Asking In Silence – AOR Rock Ballad (Dany Coolers)

Fazit

Mit poetischen Lyrics von Andy Coroles und der markanten Stimme von Dany Coolers ist „Asking in Silence“ eine kraftvolle Hymne über Wahrheit, Schweigen und Hoffnung.
Ein Song, der nicht einfach gehört, sondern gefühlt werden will.

🌒 Das Jenseits ruft – Zeitenwanderer

Mit „Das Jenseits ruft“ präsentiert Zeitenwanderer ein eindringliches Werk über Vergänglichkeit, Dunkelheit und den Übergang zwischen Leben und Tod. Der Song ist eine poetische Reise in das Ungewisse – dorthin, wo Schatten sprechen und Stille zur Stimme wird.

Die Idee hinter dem Song

Schon in den ersten Zeilen entfaltet sich die Atmosphäre eines mystischen Abschieds.
Ein kalter Wind, flüsternde Schatten und der Blick in fremde Augen – das Stück führt den Hörer an die Schwelle zwischen zwei Welten.

„Ein kalter Wind weht durch die Zeit,
Die Schatten flüstern: ‚Bist du bereit?‘
Ein letzter Schritt – kein Zurück,
Die Dunkelheit nimmt dich mit.“

Diese Worte bilden das Tor zu einer Welt, in der Vergangenheit, Erinnerung und Ewigkeit ineinanderfließen.

Zwischen Leben und Tod

„Das Jenseits ruft“ beschreibt in poetischen Bildern den Moment des Übergangs – das Schweben zwischen Licht und Dunkelheit, zwischen Atemzug und Stille.
Der Song erzählt von einem inneren Loslassen, vom Blick in den Spiegel der Seele, von der Angst und zugleich der Ruhe, die darin liegt.

„Zwischen Leben, zwischen Tod,
Ein Flimmern auf dem Seelenboot.
Ich treibe fort, ganz ohne Ziel –
Gefangen in dem Zwischenstil.“

Musikalische Gestaltung

Musikalisch verbindet sich eine dunkle, sphärische Klanglandschaft mit sanften Melodien und einem melancholischen Rhythmus. Synthesizer, leise Chöre und Piano-Elemente schaffen eine Atmosphäre, die zwischen Traum und Unendlichkeit schwebt – typisch Zeitenwanderer.

Eine Reise ins Ungewisse

Im Outro schließt sich der Kreis. Die Musik verklingt, und mit ihr der letzte Blick in die bekannte Welt.

„Ich bin nicht hier – nicht mehr davor.
Ein letzter Blick, ein leiser Schwur:
‚Ich bin jetzt dort, wo Schatten nur.‘“

Fazit

„Das Jenseits ruft“ ist kein gewöhnlicher Song – es ist eine klangliche Meditation über die Grenzen des Lebens. Eine dunkle, berührende Komposition über Abschied, Übergang und das ewige Rätsel der Seele.

👉 Das Jenseits ruft – Zeitenwanderer

🎶 Unerbittlich – Zeitenwanderer

Mit „Unerbittlich“ erscheint ein Song, der nicht nur Musik ist, sondern auch ein mahnender Aufruf. Unter dem Künstlernamen Zeitenwanderer wird ein Werk präsentiert, das die Situation im Nahen Osten thematisiert – voller Härte, voller Leid und voller Fragen an die Menschlichkeit.

Die Idee hinter dem Song

Das Stück beginnt mit gesprochenen Worten, die wie ein Weckruf wirken: „Krieg, Krieg, überall auf der Welt!! Und schaut auf den Nahen Osten…“
Damit ist der Ton gesetzt: Es geht nicht um leichte Unterhaltung, sondern um eine künstlerische Verarbeitung von Krieg, Unterdrückung und Machtmissbrauch.

Lyrischer Inhalt

In den Strophen und Refrains wird die Geschichte der Unterdrückung, der Gewalt und der politischen Verhärtungen erzählt. Der Song prangert an, ohne ein ganzes Volk zu verurteilen, sondern richtet sich gegen die Strukturen von Macht und Politik.

Besonders eindringlich ist der Refrain:

„Unerbittlich, unnachgiebig, so müssen wir beschreiben,
das Geschehen rund um Gaza, seht, was die da treiben.
Nicht das Volk sondern von Likud alle Mächtigen
sind die beteiligten Verdächtigen!“

Musikalische Umsetzung

Musikalisch verbindet der Song Elemente von gesprochenem Wort, Rap und kraftvoller Instrumentalisierung, die von einem Pianopart im Outro zu einem nachdenklichen Abschluss geführt wird.

Eine Botschaft zwischen den Zeilen

„Unerbittlich“ ist ein Song, der nach Gerechtigkeit ruft und die Stimmen der Opfer hörbar machen möchte. Er erinnert daran, dass Religionen eigentlich Frieden lehren – Tanach, Koran und Bibel – und dass Kriege nicht im Namen der Menschenwürde geführt werden dürfen.

Fazit

Dieses Werk ist unbequem, aber wichtig. Es spiegelt die Härte der Realität wider und legt den Finger in die Wunde. Musik als Protest, als Mahnung und als Ausdruck von Menschlichkeit.

👉( Zeitenwanderer) عنيد – A’nid [Gaza]

⚡🌧️ Thunder & Rain – Dany Coolers

Mit „Thunder & Rain“ präsentiert Dany Coolers einen kraftvollen neuen Song, der die rohe Gewalt der Natur in Musik verwandelt. Donner, Blitze, Sturm und Regen verschmelzen zu einem Sinnbild von Zerstörung und Neubeginn.

Die Idee hinter dem Song

Die Natur zeigt sich hier als ungezähmte Macht, die Träume zerreißt und ganze Welten erschüttert – und dennoch den Keim für neues Leben in sich trägt. „Thunder & Rain“ ist ein musikalisches Bild des ewigen Kreislaufs von Chaos und Hoffnung.

Ein Blick in die Lyrics

Schon die ersten Zeilen machen klar, wie intensiv die Stimmung dieses Songs ist:

“Thunder cracks its whip so wild
Splits the sky like an angry child
Rain falls heavy a silver blade
Washing away what time has made”

Im Refrain verdichtet sich diese Energie:

“Lightning and thunder they tear the sky
Ripping the calm where dreams lie
The Earth shakes under nature’s reign
Caught in the storm of thunder and rain”

Songwriting und Produktion

Wie gewohnt stammen Idee und Lyrics von Andy Coroles. Mit bildgewaltiger Sprache wird hier eine Naturgewalt beschrieben, die zerstört und gleichzeitig neues Leben schafft.

Jetzt auf YouTube erleben 🎥

👉 Thunder & Rain – Dany Coolers

Fazit

„Thunder & Rain“ ist ein episches Werk über die Kraft der Natur, den Kampf zwischen Zerstörung und Hoffnung und den Neubeginn nach jedem Sturm. Ein Song, der Gänsehaut erzeugt – laut, wild und doch voller Tiefe.

🎶 Kelten, Mythen und Ruinen – Ein Song über Vergangenheit und Ewigkeit – Zeitenwanderer

Es gibt Lieder, die mehr sind als nur Musik – sie sind ein Echo der Vergangenheit. Mein neuer Song „Kelten, Mythen und Ruinen“ ist genau so ein Werk: Eine Reise durch Zeit, Geschichte und Legenden, inspiriert von den uralten Spuren, die die Kelten hinterlassen haben.

Die Idee hinter dem Song

Schon beim Schreiben der ersten Zeilen entstand das Bild von Nebel, Feuer und alten Steinen – Orte, an denen Geschichten zum Leben erwachen und Stimmen der Ahnen noch heute im Wind zu hören sind.
„Kelten, Mythen und Ruinen“ verbindet die Faszination für alte Kulturen mit einer poetischen Sprache, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verwebt.

Einblick in die Lyrics

Die Strophen erzählen von Kriegern, Runen und vergessenen Helden – doch auch davon, dass Wissen, Magie und Lieder niemals vergehen. Hier ein kleiner Ausschnitt:

„Kelten, Mythen und Ruinen,
Vergangenheit in unseren Adern.
Sturm und Feuer, alte Lieder,
Echos durch die Zeiten wieder.“

Entstehung und Songwriting

Wie bei meinen anderen Projekten stammen Text und Songwriting von mir, by © Andy Coroles.
Die Kombination aus bildhafter Sprache und epischem Klangteppich schafft eine mystische Atmosphäre, die den Zuhörer in eine andere Welt entführt.

Jetzt auf YouTube erleben

Das offizielle Musikvideo zu „Kelten, Mythen und Ruinen“ ist jetzt online!
👉 Kelten, Mythen und Ruinen – Zeitenwanderer

Fazit

„Kelten, Mythen und Ruinen“ ist mehr als ein Song – es ist eine Hommage an eine Zeit, die uns bis heute prägt. Es ist das musikalische Abbild eines Erbes, das niemals vergeht.